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ArchivJanuar 2018

„Friederike“ kostet Versicherer 1 Milliarde Euro

Nachdem bereits mehrere Versicherer von Tausenden von Schadenmeldungen nach dem Orkan Friederike berichteten, hat der GDV nun die versicherten Schäden auf rund 1 Mrd. Euro beziffert. Damit hat Friederike als zweitschwerster Wintersturm seit 1997 höhere Schäden verursacht als zunächst angenommen.

YAMATO Japanisches Restaurant UG – Insolvenz Amtsgericht Leipzig, Aktenzeichen: 404 IN 1689/17

In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der YAMATO Japanisches Restaurant UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Gerberstraße 15, 04105 Leipzig, Amtsgericht Leipzig , HRA 13077 vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin MTW Management & Trade Worldwide Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt); d. vertreten durch den Geschäftsführer Michael Otto

Dresdens Geschichte steht im Netz

Rund 170 000 Archivdaten aus der über 800-jährigen Geschichte Dresdens können Nutzer des Stadtarchivs ab sofort über das Internet recherchieren.

Neue Geschäfte im Elbepark

An zwei Stellen schauen Kunden im Elbepark derzeit auf große Fotos des Dresdner Zwingers. „Wir bauen für Sie um“, kündigen die Schaufenster-Verkleidungen im Einkaufszentrum auf der Peschelstraße an. Für den leeren Laden im Obergeschoss hat Centermanager Gordon Knabe bereits konkrete Pläne.

Hamburger Büro KBNK liefert Entwurf für Mainzer Zollhafen

Die Architekten des Hamburger Büros KBNK haben sich im Wettbewerb um die Bebauung des südlichsten Baufeldes "Rheinallee I" im Mainzer Zollhafen durchgesetzt. Der Baustart für das sechsgeschossige Hotel sowie neue Miet- und Eigentumswohnungen ist für das erste Halbjahr 2019 geplant. Das Projektvolumen ist mit 56 Millionen Euro kalkuliert.

100 Millionen Euro Gewerbesteuer-Plus in Dresden

Die Wirtschaft in der sächsischen Landeshauptstadt wächst. Damit steigen auch die Steuereinnahmen. „Wir hatten im vergangenen Jahr ein Zuwachs der Gewerbe- steuereinnahmen um 100 Millionen Euro“, sagte Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert Mittwochabend in Berlin anlässlich eines Parlamentarischen Abends in der Landesvertretung Sachsen.

Trotz Milliardendeal: Zukunft der A380-Fonds weiter ungewiss

Der A380 von Airbus gilt als die Krönung der zivilen Luftfahrt. Zu seiner Einführung wurde der größte Passagierflieger der Welt gefeiert. Entsprechend war er auch bei Fondskäufern beliebt. Wirtschaftlich ist er heute allerdings umstritten. Daran ändert laut der Ratingagentur Scope auch ein aktueller Großauftrag von Emirates nichts.

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