„Die Serie von Stimmungsdaten auf Unternehmens- wie auch Verbraucherseite wird ein wichtiger Taktgeber für den kurzfristigen Börsentrend sein“, so Greil. Er verweist zudem auf die beiden Zentralbank-Meetings der EZB und der Bank of Japan, die ebenfalls im Fokus stehen werden: „Umso klarer die Bestätigung der ultraexpansiven Kurse der beiden Notenbanken ausfällt, umso besser für den weiteren Börsentrend zum Jahresauftakt“ Greil bleibt für das Aktienjahr 2019 konstruktiv gestimmt – insbesondere für die USA.
Datentechnisch stehen die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für Januar des Londoner Markit-Instituts am 24. Januar 2020 sowohl für Europa wie auch die USA im Fokus. Weitere Highlights sind in Europa die ZEW-Konjunkturerwartungen am 21. Januar sowie das Verbrauchervertrauen der Eurozone im Januar. In Deutschland werden zudem am 20. Januar noch die Produzentenpreise im Dezember publiziert.
Wie die EZB am 23. Januar tagt die Bank of Japan am 21. Januar. In Japan kommen im Wochenverlauf Daten zur Industrieproduktion, die Dezember-Handelsbilanz sowie am 24. Januar Inflationszahlen. (DFPA/JF1)
Quelle: Wochenausblick Merck Finck
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