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Neuerung: BU-Versicherte haben eine Option mehr

Zum Jahreswechsel wurde für zwölf Berufe wieder die Meisterpflicht eingeführt. Ziel der Bundesregierung ist es, damit die Qualität und Qualifikation im Handwerk zu stärken und die Strukturentwicklung im Handwerk und dessen Zukunft nachhaltig zu sichern.

Digitalversicherer Mailo kooperiert mit Thinksurance

Seit Anfang des Jahres können die digitalen Versicherungslösungen für Unternehmer und Gewerbetreibende der Mailo Versicherung auch über Thinksurance abgeschlossen werden. Damit erweitert die Vertriebsplattform ihr Portfolio um einen neuen digitalen Anbieter.

NNIP zu asiatischen Anleihen: „Trotz allem gute Aussichten“

Der Vermögensverwalter NN Investment Partners (NNIP) geht davon aus, dass die asiatischen Anleihemärkte im Zuge einer Stabilisierung des Wirtschaftswachstums der Region auch in diesem Jahr von einer unterstützenden Anlegerstimmung profitieren werden.

ILG-Fonds erweitert Portfolio um zwei Fachmarktzentren

Der Asset Manager ILG hat für einen von ihm betreuten und von der Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft Intreal administrierten offenen Spezial-AIF zwei Fachmarktzentren aus dem „Silver“-Portfolio erworben.

Baudarlehen: Rückgang bei Kredithöhe und Fremdfinanzierung

Nachdem Baukredite im letzten Vierteljahr kontinuierlich gestiegen sind, nehmen Käufer Anfang 2020 etwas weniger Geld für die eigenen vier Wände auf: Im Durchschnitt sinkt die durchschnittliche Darlehenshöhe von 268.000 auf 264.000 Euro. Auch der Beleihungsauslauf – das ist der Teil des Objektwertes, den die Bank finanziert – geht im Januar auf 84,45 Prozent zurück.

Family Offices wollen Immobilienanteil auf 42 Prozent steigern

Die Investitionstätigkeit von Family Offices hat sich in den vergangenen zehn Jahren global sukzessive erhöht. Vermögende Privatpersonen und Family Offices sind nach institutionellen Investoren weltweit die zweitwichtigste Investorengruppe im Immobilienbereich. Dennoch sind diese Investoren noch immer eine sehr intransparente Käufergruppe.

Institut der deutschen Wirtschaft: Wer zahlt, wer empfängt

Wer viel hat, kann viel geben und wer wenig hat, wird unterstützt – in Deutschland gilt das Leistungsfähigkeitsprinzip. Die dafür nötige staatliche Umverteilung funktioniert deutlich besser, als es die öffentliche Diskussion häufig vermuten lässt. Das sind Ergebnisse eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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