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Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 428“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial geht Werner Rohmert nach einer persönlichen Erfahrung auf Immobilienmarkttendenzen des ersten Halbjahres ein, mit denen der Verlag derzeit überschüttet wird.
Weitere Themen unter anderem:
- Deutschlands Büromärkte in Rekordlaune: Mit über 1,8 Millionen Quadratmetern Büroflächenumsatz in den sieben deutschen Bürohochburgen inklusive Stuttgart bleibt laut JLL der Markt auf sehr hohem Niveau und könnte Rekordkurs einschlagen.
- Großdeals und jede Menge Rekorde zeichnen Investmentmarkt im ersten Halbjahr: Die German Property Partners (GPP) ermittelten als Gewerbetransaktionsvolumina für das erste Halbjahr an den sieben deutschen Immobilienhochburgen (Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München) ein um über ein Viertel gestiegenes Volumen von 14,05 Milliarden Euro (plus 27 Prozent).
- Co-Working als Gefahr für transparente Märkte: JLL untersuchte weltweite Transparenz der Immobilienmärkte JLL untersuchte im Transparenzindex regelmäßig 100 weltweite Immobilienmärkte.
- Das Baukindergeld: Ein guter Anfang Zeitliche Befristung ist abzulehnen – Bürgschaftsprogramm muss folgen.
- Langwierige Verkaufsprozesse bremsen Einzelhandelsinvestments aus: Bei insgesamt starken Transaktionsergebnissen am deutschen Investmentmarkt blieben im Segment Einzelhandelsimmobilien die Investments mit 3,5 Milliarden Euro beziehungsweise minus 38 Prozent zur Jahresmitte 2018 vergleichsweise ruhig, berichtet Colliers International.
- Zweitbestes Ergebnis aller Zeiten auf dem Wohn-Investmentmarkt: Insgesamt wurde bis Ende Juni ein Transaktionsvolumen im professionellen Wohnungsmarkt ab 30 Wohneinheiten von knapp elf Milliarden Euro erfasst.
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