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Kontinuierliche Entwicklung der Immac-Renditefonds

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Die HKA Hanseatische Kapitalverwaltung GmbH hat die ersten Lageberichte für das Jahr 2022 ihrer Immac-Renditefonds veröffentlicht. Diese Fonds investieren in Sozialimmobilien wie Seniorenresidenzen und Pflegeheime und zeigen eine kontinuierliche Entwicklung. Im „Immac 73. Renditefonds“ für eine Seniorenresidenz in Augsburg wurden die Pachtzahlungen in Höhe von 841.287 Euro (2021: 824.172 Euro) vertragsgemäß und fristgerecht geleistet. Nach Abzug der laufenden Aufwendungen ergibt sich ein ordentliches Geschäftsergebnis von 625.747 Euro (2021: 595.788 Euro). Unter Berücksichtigung der Zeitwertveränderungen beträgt das Jahresergebnis 1.452.772 Euro (2021: 472.814 Euro). Rückwirkend ab Anfang 2020 wurde eine Erhöhung der laufenden Ausschüttung auf das Kommanditkapital von 6,0 Prozent auf 6,5 Prozent beschlossen und ausgezahlt.

Auch im „Immac 80. Renditefonds“ für Einrichtungen in Bestwig und Brilon wurden die Pachtzahlungen im Berichtsjahr vertragsgemäß und fristgerecht in Höhe von 1.002.943 Euro (2021: 999.408 Euro) geleistet. Nach Abzug der laufenden Aufwendungen ergibt sich ein ordentliches Geschäftsergebnis von 785.299 Euro (2021: 776.343 Euro). Unter Berücksichtigung der Zeitwertänderungen beträgt das Jahresergebnis 428.138 Euro (2021: 717.182 Euro). An die Anleger wurde eine Auszahlung in Höhe von 6,5 Prozent des Kommanditkapitals geleistet.

Ein ähnliches Bild zeigt sich im „Immac 109. Renditefonds“ für eine Einrichtung in Eilenburg, Sachsen. Die Pachteinnahmen betrugen 818.904 Euro (2021: 798.981 Euro) und es wurde ein ordentlicher Nettoertrag von 570.068 Euro (2021: minus 1.276.806 Euro) erwirtschaftet. An die Anleger wurden 4,0 Prozent des Kommanditkapitals ausgezahlt.

Im „Immac 77. Renditefonds“ wurde aus den Sozialimmobilien „AZURIT Seniorenzentrum Lahnblick“ in Bad Ems, „Seniorenwohnpark Jesteburg“ in Jesteburg und „Pflegeheim Huttenstraße“ in Berlin ein ordentliches Geschäftsergebnis von 682.707 Euro (2021: 681.286 Euro) erzielt. Es erfolgten Auszahlungen an die Anleger in Höhe von 5,5 Prozent des Kommanditkapitals.

Im April 2023 meldeten die DOREA-Holding sowie verschiedene DOREA-Betriebsgesellschaften Insolvenz an, von der auch das Seniorenwohnheim in Jesteburg betroffen war. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts im Juni 2023 befand sich die Geschäftsführung noch in Klärung der Situation und Verhandlungen über die Fortführung des Betriebs.

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