Das Konzernergebnis konnte um 27,9 Prozent auf 7,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie erreichte im Berichtszeitraum 50 Eurocent, gegen- über 39 Eurocent im Vorjahreszeitraum.
Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa nahmen die Erträge aus Vermittlungen um 6,0 Prozent zu. Das Segment Süd- und Westeuropa steigerte seinen Umsatz um 29,8 Prozent auf 54,9 Millionen Euro. In Österreich stiegen die Erträge aus Vermittlungen um 6,0 Prozent. Das Segment Deutschland konnte im Jahresverlauf seine Performance kontinuierlich verbessern. Im Berichtszeitraum ist der Umsatz um 5,1 Prozent auf 45,3 Millionen Euro gestiegen.
Den Kundenbestand konnte OVB um 8,1 Prozent auf 3,71 Millionen per Ende September 2019 erneut ausweiten. Die Zahl der Finanzvermittler stieg im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 4,5 Prozent auf 4.960.
Auch unter Berücksichtigung steigender Investitionen konnte OVB das operative Ergebnis in den ersten neun Monaten um 3,5 Prozent auf 8,6 Millionen Euro steigern. Das EBIT im Segment Mittel- und Osteuropa erhöhte sich um 12,2 Prozent auf 7,1 Millionen Euro. Das EBIT in Süd- und Westeuropa verminderte sich dagegen von 4,5 Millionen Euro auf 3,4 Millionen Euro. Allerdings nahm das operative Ergebnis im Segment Deutschland um 14,8 Prozent auf 5,6 Millionen Euro zu.
„Für das Gesamtjahr 2019 sind wir weiterhin sehr zuversichtlich. Wir sind gut aufgestellt, um die verbleibenden Wochen dieses Jahres bestmöglich zu nutzen und unsere Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr zu erreichen“, sagt CFO Oskar Heitz. Unverändert geht OVB für das Gesamtjahr 2019 von einem deutlichen Umsatzanstieg und einem EBIT von 13,5 bis 14,0 Millionen Euro aus. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung OVB
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